Kursthemen
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Herzlich willkommen zum Hochschulzertifikatskurs 'Interkulturelle Kompetenz'
In diesem Raum findet ihr alles Wichtige rund um den Kurs.
Unser Kurs startet bald mit einem virtuellen Kick-Off am 26.05.2025 um 15 -17:30 Uhr. Themen des Kick-Offs werden sein:
· Gegenseitiges Kennenlernen
· Kursziele und Themen
· Organisatorischer Ablauf und Workflow
· Der Kursraum und Kommunikation
· Abschlussprüfung
· Inhaltliche Preview
Wir treffen uns hierfür unter dem folgenden Link:
An Zoom-Meeting teilnehmen
https://us06web.zoom.us/j/84841371320?pwd=gbZK2BPNaevpaxv2eDmOXb3g5LfrYn.1Meeting-ID: 848 4137 1320
Bitte stellen Sie sicher, dass diese technischen Voraussetzungen für eine problemlose Teilnahme bestehen:
Kenncode: 683639Bitte legen Sie ein kleines Profil vor dem 26.05.25 von sich auf diesem Conceptboard an. Es ist ganz freigestellt, was mit der Gruppe geteilt werden möchte. Es ist möglich hier als Gast ohne Anmeldung beizutreten. Über die obere Leiste können ‚Notizzettel‘ frei auf dem Board erstellt, angelegt und verändert werden. Gerne kann auch ein Foto hochgeladen werden:
https://app.conceptboard.com/board/8axt-rs5m-nycp-ruup-6aaaDer Kurs selbst besteht aus Selbstlerneinheiten (Theorieteil) und daran gekoppelten praktischen Anwendungsübungen. Ihr findet jeweils immer Foliensätze und vertonte Videos zu den inhaltlichen Themen. Die Anwendungsübungen können als Inspiration für die Prüfung genutzt werden und zielen auf den Transfer von theoretischem Wissen auf reale und praktische Anwendungsfälle ab. Bitte teilt und diskutiert eure Ergebnisse der Anwendungsaufgaben in dem jeweiligen Forum bis zum jeweiligen angegebenen Datum.
Die inhaltlichen Kursblöcke werden durch Live-Online-Meetings unterstützt, um den Austausch der Teilnehmenden, Lernfortschritte und Verständnis zu sichern.
Die Kursblöcke werden nach einander freigeschaltet und der Zeitplan soll als Orientierung für die Bearbeitungsphasen dienen.
Die Termine für die Live-Online-Meetings werden nach regelmäßiger Absprache mit euch festgelegt und sind hier im Kursraum unter dem Reiter 'Online-Meetings' sichtbar. Die Einladung hierfür erfolgt immer separat und die Teilnahme ist nicht verpflichtend.
Begleitend zum Kurs solltet ihr ein Lerntagebuch führen. Dieses sollte bis zur Prüfung per Mail (majastoermer@gmail.com) als PDF eingereicht werden. Die Gestaltung ist euch überlassen und soll der Reflektion und Sicherung der Lerninhalte für euch dienen. Auch weiterführende Gedanken o.Ä. können hier gesammelt werden.
Der Kurs wird mit einer virtuellen Abschlussprüfung beendet (mündliche Einzelprüfung 30 min). Die Prüfungen findet via Zoom statt.
Viel Spaß bei der Bearbeitung!
Zeitplan:
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Disclaimer: In diesem Kurs befassen wir uns auch mit sensiblen Themen. Ich freue mich daher auf den Austausch mit Euch in Bezug auf:
•Reflektionen der eigenen Perspektiven, Privilegien & Bias•Bias und Komplexitätsreduktion in der (Interkulturalitäts-)Forschung•Diskriminierungsfrei(ere) Sprache, Wissenschaft & Praxis•Machtkritik und Reflektion systemischer Dynamiken & Vernetzungen•To be continued…
Unsere Wünsche für die Zusammenarbeit:-
Gerne möchte ich Euch auch vorab auf den Nachruf von Herrn Prof. Jürgen Bolten aufmerksam machen. Als Vereinsgründer und Geschäftsführer von Interculture spielt er auch in diesem Kurs eine große Rolle für uns. Gerne möchte ich seine Inhalte, Theorien und Ansätze mit Euch weiterdenken und weitertragen.
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Skript zur Einführung in die Interkulturelle Wirtschaftskommunikation.
Dieses Skript kann (muss nicht) begleitend zum Kurs gelesen werden und soll als Inspiration zum Weiterdenken gesehen werden.
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Gedanken zu Bildung, Macht und Kultur -mit einem kurzen Beitrag von uns: Störmer, M./ Berhault, M./ Nietzel, B. (2023). Kultursensibel weiterbilden – ein unmögliches Unterfangen? In: WeiterBilden, Vol. 3, S.37-38.
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Bearbeitungszeitraum bis 20.06.25
In unserem ersten Block dreht sich alles um den relationalen Kulturbegriff und warum wir im Kurs eher von kulturellen Akteursfeldern sprechen werden. Was sind eigentlich 'Fuzzy Cultures' und warum finden wir so viele unterschiedliche Verständnisse und Kulturbegriffe in der Praxis vor? Nach der Theorie könnt ihr euch mit den zwei Anwendungsaufgaben beschäftigen. Hier könnt ihr testen, inwiefern ihr die Theorie/n auch in der Praxis nutzen könnt. Jede Anwendungsaufgabe hat ihr separates Forum zum Austauschen.
Hinweis zu den Aufgaben-Foren: Klicke auf 'neues Thema hinzufügen' um deinen Post abzugeben und denke daran deinen Beitrag für dich nochmals separat zu sichern.
Viel Spaß!
Theorie (Folien & Videos):
01_Kulturen als Akteurs-Netzwerke & Relationale Perspektiven
02_Kulturmodelle zwischen engem und erweitertem, geschlossenem und offenem Kulturverständnis: Eine Frage der Perspektive
03_Fuzzy Cultures: Über die Problematik kultureller Abgrenzungen
04_Multi-/ inter-/ transkulturelle Perspektiven: Warum „Integration“ unterschiedlich verstanden wird
Anwendung:
1. Relationale Perspektiven in unsicheren Umwelten
2. Kulturelle Perspektiven in der Politik
Tipp: Die angehängte Literatur soll als Empfehlung und Erweiterung der Perspektive auf den Kulturbegriff verstanden werden.-
Barmeyer, C. (2010). Kultur in der interkulturellen Kommunikation. Interkulturelle Kommunikation und Kulturwissenschaft. Grundbegriffe, Wissenschaftsdisziplinen, Kulturräume. Passau: Verlag Karl Stutz, 13-35.
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Bolten, J. (2016). Interkulturelle Trainings neu denken. interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien, 15(26), 75-91.
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Kron, T., & Weihrauch, A. M. (2021). Die Vagheit der Kultur. interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien, 20(34), 11-34.
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Bearbeitungszeitraum bis 18.07.25
In unserem zweiten Block dreht sich alles um den relationalen Kulturbegriff und wie er uns helfen kann Akteursfelder holistisch zu beschreiben und ggf. zu analysieren. Jeder methodische Ansatz hat seine Grenzen und Chancen, die es abzuwägen gilt. Nach der Theorie könnt ihr euch mit den zwei Anwendungsaufgaben beschäftigen. Hier könnt ihr testen, inwiefern ihr die Theorie/n auch in der Praxis nutzen könnt. Jede Anwendungsaufgabe hat ihr separates Forum zum Austauschen.
Hinweis zu den Aufgaben-Foren: Klicke auf 'neues Thema hinzufügen' um deinen Post abzugeben und denke daran deinen Beitrag für dich nochmals separat zu sichern.
Viel Spaß!
Theorie (Folien & Videos):
05 Zwischen Makro- und Mikroperspektiven: Unterschiedliche methodische Ansätze bei der Beschreibung kultureller Akteursfelder
06 Strukturprozessuale Perspektiven der kulturellen Akteursfeldbeschreibung: Zooming und das Sandbergmodell
Anwendung:
3. Stilanalysen in der Werbung
4. Zooming auf Google Street View
Tipp: Die angehängte Literatur soll als Empfehlung und Erweiterung der Perspektive auf Beschreibungsmöglichkeiten von vernetzen Akteursfeldern verstanden werden.-
Anmerkung zu Folie 12: es handelt sich um eine chinesische nicht japanische Werbung.
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Stegbauer, C. (2010). Reziprozität. Handbuch Netzwerkforschung, 113-122.
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Stegbauer, C. (2020). Soziologische Aspekte sozialer Netzwerke mit Blick auf Relationen in der digitalen Welt. In Deutsch in Sozialen Medien. Interaktiv–multimodal–vielfältig (pp. 163-184). de Gruyter.
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Bearbeitungszeitraum bis 08.08.25
In unserem dritten Block dreht sich alles um den relationalen Kulturbegriff und Kommunikation. Wie können wir hier kommunikative Systeme besser verstehen und z.B. Veränderungsdynamiken erklären? Nach der Theorie könnt ihr euch der Anwendungsaufgabe beschäftigen. Hier könnt ihr testen, inwiefern ihr die Theorie/n auch in der Praxis nutzen könnt.
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Viel Spaß!
Theorie (Folien & Videos):
07: Kultur‘ als relationaler Begriff: Begriffssystematische Perspektiven
08 ‚Kultur‘ als relationaler Begriff: Reziprozitätsdynamiken; Verknüpfung zu Impulsknoten
09: Kommunikation: Funktionale, inhalts- und beziehungsorientierte Konstituenten von Kommunikation
10_Kommunikative Systeme und Veränderungsdynamiken
11: Frames und semantische Netzwerke als Grundlagen kultureller Konstruktion
Anwendung:
5. Journalistisches Framing
Tipp: Die angehängte Literatur soll als Empfehlung und Erweiterung verstanden werden. Die sog. Jenaer Erklärung ist ein gutes Beispiel für den Sprachwandel und kommunikative Veränderungsdynamiken.-
Für Interessierte ein tieferer theoretischer Einstieg in das Thema: Scheufele, B. (2004). Framing-Effekte auf dem Prüfstand. Eine theoretische, methodische und empirische Auseinandersetzung mit der Wirkungsperspektive des Framing-Ansatzes. M&K Medien & Kommunikationswissenschaft, 52(1), 30-55.
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Bearbeitungszeitraum bis 05.09.25
In diesem Block dreht sich alles um Stereotype, Vorurteile und Diskriminierung. Nach der Theorie könnt ihr euch mit den zwei Anwendungsaufgaben beschäftigen. Hier könnt ihr testen, inwiefern ihr die Theorie/n auch in der Praxis nutzen könnt. Jede Anwendungsaufgabe hat ihr separates Forum zum Austauschen.
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Viel Spaß!
Theorie (Folien & Videos):
12: Framing: Stereo- und Flexitypen, Diskriminierung und Tradierung von Narrativen
13: ‚Eigenes‘ und ‚Fremdes‘ als Konstrukte des Framens - eine relationale Perspektive, Kontakthypothese
14: Was bleibt, was geht? Tradierungen, Kultur-Geschichte/n und die Metapher des kulturellen Gedächtnisses
Anwendung:
6. Stereotype in interkulturellen Trainings
7. Kommunikationskampagne des WOM-Projektes
Tipp: Die angehängte Literatur soll als Empfehlung und Erweiterung der Perspektive auf Diskriminierung und Stereotype verstanden werden. Da das Thema extrem, vielschichtig und umfangreich ist - versteht es als Anreiz.-
"Bei der Frage, was Diskriminierung ist, wird häufig auf das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (kurz: AGG) Bezug genommen. Es wird umgangssprachlich auch »Antidiskriminierungsgesetz« genannt. Das AGG selbst verwendet den Begriff »Diskriminierung« allerdings gar nicht. Es spricht von mittelbaren oder unmittelbaren Benachteiligungen von Menschen aufgrund schützenswerter Merkmale ohne sachliche Rechtfertigung. Diese sind gesetzlich verboten. Ausschlaggebend ist die Wirkung, nicht die Intention. Das schützenswerte Merkmal kann tatsächlich oder bloß zugeschrieben sein, stellt einen wesentlichen Bestandteil der Persönlichkeit dar und ist schwer bis nicht veränderbar" (Uni Halle, 2023)
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Schemas und ihre Rolle bei der Stereotypenbildung am Beispiel Geschlecht: Woodington, W. (2010). The Cognitive Foundations of Formal Equality: Incorporating Gender Schema Theory to Eliminate Sex Discrimination towards Women in the Legal Profession. Law & Psychology Review, 34(1), 135–152.
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Balzer, J. (2022). Ethik der Appropriation. Matthes & Seitz Berlin.
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Assmann, J. (1988). Kollektives Gedächtnis und kulturelle Identität.
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Bearbeitungszeitraum bis 19.09.25
In unserem diesem Block dreht sich alles um Diversity Management und theoretische sowie praktische Perspektiven und Herausforderungen. Nach der Theorie könnt ihr euch mit den zwei Anwendungsaufgaben beschäftigen. Hier könnt ihr testen, inwiefern ihr die Theorie/n auch in der Praxis nutzen könnt. Jede Anwendungsaufgabe hat ihr separates Forum zum Austauschen.
Hinweis zu den Aufgaben-Foren: Klicke auf 'neues Thema hinzufügen' um deinen Post abzugeben und denke daran deinen Beitrag für dich nochmals separat zu sichern.
Viel Spaß!
Theorie (Folien & Videos):
15: Organisationskultur
16: Organisationskultureller Wandel
17: Diversity Management und theoretische Perspektiven
18: DEIB in der Praxis
Anwendung:
8. Diversity Management in der Praxis
9. Onboarding
Tipp: Die angehängte Literatur soll als Empfehlung und Erweiterung der Perspektive auf Diversity Management verstanden werden (gerne auch kritisch sehen!). Da das Thema extrem, vielschichtig und umfangreich ist - versteht es als Anreiz (insbesondere im Hinblick auf neuste Entwicklungen bzgl. KI). Auch interdisziplinäre Perspektiven (z.B. Labor Journal) können spannend sein.-
Roche, C., Wall, P. J., & Lewis, D. (2023). Ethics and diversity in artificial intelligence policies, strategies and initiatives. AI and Ethics, 3(4), 1095-1115.
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Gaelle Cachat-Rosset, & Alain Klarsfeld. (2023). Diversity, Equity, and Inclusion in Artificial Intelligence: An Evaluation of Guidelines. Applied Artificial Intelligence, 37(1). https://doi-org.pxz.iubh.de:8443/10.1080/08839514.2023.2176618
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Dirnagl, U. (2023): Woke Wissenschaft: Bremse oder Beschleuniger von Qualität und Innovation? IN: Labor Journal. Magazin für Medizin-und Biowissenschaften, (12), S.20-22.
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Tautz, D. (2023): Die Illusion der Binarität, IN: Labor Journal, Magazin für Medizin- und Biowissenschaften, (12), S.16-19.
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Piper, V., Mazziotta, A., & Rohmann, A. (2019). Vorurteilsfreiheit, Empathie, Ambiguitätstoleranz: Diversity-Kompetenzen aus Sicht von Diversity-Trainerinnen und-Trainern. interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien, 18(31), 11-30.
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Nweiser, M., & Dajnoki, K. (2022). THE IMPORTANCE OF DIVERSITY MANAGEMENT IN RELATION WITH OTHER FUNCTIONS OF HUMAN RESOURCE MANAGEMENT-A SYSTEMATIC REVIEW. Cross-Cultural Management Journal, 24(1).
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KIDD – KI im Dienste der Diversität
ist im Oktober 2020 als vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördertes Projekt unter dem Dach der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) gestartet. Unser Ziel ist es, Betriebe darin zu befähigen, Digitalisierungsprozesse in Unternehmen aktiv mit zu gestalten, indem das WIE der Digitalisierung auf gerechte, transparente und verständliche Weise diskutiert wird. Dafür entwickeln die Projektpartner:innen einen innovativen, auf andere Unternehmen und Organisationen übertragbaren Prozess für die transparente, partizipative und diversitätssensible Einführung der KI in Unternehmen – den KIDD-Prozess. -
AlgorithmWatch ist eine Menschenrechtsorganisation mit Sitz in Berlin und Zürich. Wir setzen uns dafür ein, dass Algorithmen und Künstliche Intelligenz (KI) Gerechtigkeit, Demokratie und Nachhaltigkeit stärken, statt sie zu schwächen.
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Gengler, E. J. (2024). Sexism, Racism, and Classism: Social Biases in Text-to-Image Generative AI in the Context of Power, Success, and Beauty.
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Bearbeitungszeitraum bis 17.10.25
In unserem letzten Block dreht sich alles um Interkulturelle Kompetenz und Selbstreflexion. Auch findet ihr Einblicke in Berufsfelder und weiterführende Kurse.
Hinweis zu den Aufgaben-Foren: Klicke auf 'neues Thema hinzufügen' um deinen Post abzugeben und denke daran deinen Beitrag für dich nochmals separat zu sichern.
Viel Spaß!
Theorie (Folien & Videos):
19: ik. Berufsfelder & Beratungspraxis
20: Unbestimmtheitserfahrungen
21: Was heißt Interkulturelle Kompetenz?
Anwendung:
10: Interkulturelle Kompetenz und ich-
Einführung in das Berufsfeld "Interkulturelle Trainings"
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Bennett, M. (2017) Development model of intercultural sensitivity. In Kim, Y (Ed) International encyclopedia of intercultural communication. Wiley
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Abschlussprüfung: 28.&29. Oktober 2025 (online)
Mündliche Abschlussprüfung (ca.30 min.) am online via Zoom.
Zu dem Termin wird es keine weiteren Pflicht-Veranstaltungen für das IkK. Zertifikat geben.
Prüfungstermine
Die Prüfungen finden online (Zoom) statt und gehen ca. 30 Minuten pro Person (entspannte Einzelgespräche). Das Prüfungsteam besteht zur Transparenz etc. aus zwei Personen (Prüfer:in und Protokollant:in). Für die Prüfung sollen zwei Pojektthemen (freie Wahl und nach Interesse) mit Thesen vorbereitet werden.
Bitte die erforderlichen Unterlagen für die Prüfung ( 2* Thesenpapiere + 2* Projekte, Lerntagebuch) mit Namen versehen an majastoermer@gmail.com bis spätestens 3 Werktage vor Prüfungstermin.
Ihr könnt vor Beginn der Prüfung angeben, ob ihr eine Note benötigt (so oder so gibt es auch ein Zertifikat ohne Note und evtl. eins mit)
Die Vergabe der Prüfungstermine erfolgt unter Absprache (Stand 01.09.25):
Prüfungsdatum
Prüfungszeit
Vergabe
Di. 28.10.25
1
9:00-9:30 Uhr
Jana
2
9:45-10:15 Uhr
Marina
3
10:30-11:00 Uhr
Siri
4
11:15-11:45 Uhr
PAUSE
/
5
13:15-13:45 Uhr
Donika
Mi. 29.10.25
6
09:00-09:30 Uhr
Liza 7
9:45-10:15 Uhr
Lisa
8
10:30-11:00 Uhr
Cornelia
9
11:15-11:45 Uhr
Ronza
10
12:00 -12.30 Uhr
Bianca
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Das Interculture Journal dient der Förderung und Intensivierung des wissenschaftlichen Austauschs über Theorie und Praxis von interkultureller Kommunikation und Interkulturalität.
Die Herausgeber und der Beirat gehen grundsätzlich von einem interdisziplinären Verständnis des Forschungsfelds aus, so dass die Zeitschrift ein fächerübergreifendes Forum zur Diskussion aktueller Theorien, Methoden und Praxisfelder darstellt. Kultur-, geistes- und sozialwissenschaftliche Arbeiten werden in diesem Rahmen u. a. durch wirtschafts- und naturwissenschaftliche Beiträge ergänzt. Inhaltlich orientiert sich das Interculture Journal an konstruktivistischen und prozessualen Vorstellungen von Kultur als Lebenswelt, als Diskursgegenstand und als Herausforderung für Wahrnehmungs- und Erfahrungshorizonte.
Die Zeitschrift interessiert sich für interkulturelle Fragestellungen auch jenseits nationaler Kulturen, Sprachgemeinschaften und Ethnizitätskonzepte und schließt allgemeine Phänomene, Wahrnehmungen und Hinterfragungen von Interkollektivität als Untersuchungsgegenstand ein.
Als Online-Zeitschrift fühlt sich das Interculture Journal seit seiner Gründung der Idee des offenen sowie freien Informations- und Meinungsaustauschs verpflichtet und stellt daher als Open Access-Publikation sämtliche Ausgaben zum kostenlosen Download zur Verfügung.
Die Ausgaben werden über die Plattformen der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena publiziert. Alle Beiträge stellen Erstveröffentlichungen dar. Artikel sowie Rezensionen können jederzeit eingereicht werden. Die Texte durchlaufen zur Qualitätssicherung ein Verfahren mit Double-Blind-Peer-Reviews.
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Unter diesem Abschnitt findet ihr die aktuellen Informationen zu unseren Online-Meetings. Den Link zur Terminabsprache, den Zugangslink sowie die Ergebnissicherung (Folien) werden hier abgelegt.
Block 2+3
Montag, 11.08.2025 = 16:30 - 18:00 Uhr
Block 4
Dienstag, 09.09.2025 = 16:30 - 18:00 Uhr
Block 5+6
Freitag, 17.10.2025 = 17:00 - 18:30 UhrOffene Sprechstunde zur Prüfungsvorbereitung
Montag, 20.10.2023= 16:00-17:00 Uhr
Wir treffen uns hierfür unter dem folgenden Link:
interculture.de e.V. lädt Sie zu einem geplanten Zoom-Meeting ein.
An Zoom-Meeting teilnehmen
https://us06web.zoom.us/j/84841371320?pwd=gbZK2BPNaevpaxv2eDmOXb3g5LfrYn.1Meeting-ID: 848 4137 1320
Kenncode: 683639