Islamophobie bezeichnet Vorurteile, Diskriminierung und
feindliche Einstellungen gegenüber Muslim:innen und dem Islam. Diese Form der
Diskriminierung kann sich in verschiedenen Ausprägungen zeigen, darunter
Gewalt, verbale Angriffe und systemische Benachteiligung. Islamophobie beruht oft
auf Stereotypen und Missverständnissen über den Islam, die durch mediale
Berichterstattung oder gesellschaftliche Narrative verstärkt werden. Im
Diversitätsmanagement ist es wichtig, Islamophobie entgegenzuwirken und ein
respektvolles und inklusives Umfeld zu fördern, in dem alle Mitarbeitenden –
unabhängig von ihrer Religion – frei von Vorurteilen arbeiten können.